Der Mais- und Sojaprofi aus Groß Sierning
Erich Polly, Ackerbauer in Groß Sierning, Bezirk St. Pölten Land (NÖ), erzielt in seinen Feldversuchen jährlich Höchsterträge bei Körnermais und Sojabohne. Grund genug, bei ihm nachzufragen, worauf seine Erfolge beruhen.
Die oberen Blattetagen gesund erhalten
Fungizidanwendungen in Getreide wollen angesichts der Preissituation auf den Märkten wohl überlegt sein. In mehrjährigen Versuchen der Ages wurden die möglichen Ertragseffekte ergründet.
Weißklee – eine Kampfpflanze gegen die Gemeine Rispe
Die Gemeine Rispe breitet sich in Futterwiesen zunehmend aus. Ertragseinbußen und mindere Futterqualität sind die Folgen. Dem lässt sich mit verhältnismäßig einfachen Maßnahmen vorbeugen.
EU-Zuckerwirtschaft verschenkt 110 Euro/t
Anlässlich der Generalversammlung des Rübenbauernbunds für NÖ und Wien gab es vor dem Hintergrund des Auslaufens der EU-Zuckerquoten eine Standortbestimmung für die heimische Zuckerwirtschaft.
Die Gemeine Rispe ist ein Bremsklotz für den Futterertrag
Die Gemeine Rispe ist in Futterwiesen unerwünscht. Sie gilt als "invasives Ungras", das den Ertrag mindert und das Futter verschmutzt. Lesen Sie in dieser und in der nächsten Ausgabe über Bedeutung und Ausbreitung dieses Ungrases sowie über Maßnahmen zur Regulierung.Ein Beitrag von Johann Humer, Futterwiesenexperte.
Nicht am falschen Platz sparen
Interview zur Pflanzenschutz-Strategie Wintergerste
Bienenschutz – Vorsicht in der Rapsblüte
Die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Raps sollte möglichst bis zum Blühbeginn abgeschlossen sein
Glyphosat unverzichtbar
Für eine sachgerechte Mulch- und Direktsaat sind Totalherbizide auf Basis Glyphosat ein wichtiges Hilfsmittel, für das es derzeit keinen Ersatz gibt. Ackerbauern aus Niederösterreich fordern deshalb, den Einsatz von Glyphosat in gut geführten und durchdachten Fruchtfolgen weiterhin zu ermöglichen.
Gelbrost ist auch heuer wieder aktuell
Bereits das vierte Gelbrostjahr in Folge – derzeit zeigen sich auf den Getreideschlägen die ersten Befallssymptome.
Hinweise zu zielführenden Gegenstrategien.
Der No-till Farmer aus Wullersdorf
Karl Zaussinger, Landwirtschaftsmeister aus Wullersdorf, Bezirk Hollabrunn (NÖ), sät Zuckerrüben, Weizen, Ölkürbis und Mais seit 16 Jahren im No-till Verfahren. Das heißt, er verzichtet konsequent auf jegliche Bodenbearbeitung. Aussäen, Pflanzenschutz, Ernte – und fertig. Wir haben ihn befragt, wie das geht.