Spritze oder Narkose für deutsche Ferkel
Deutschland zeigt sich in der Frage des Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration per 1. Jänner 2019 auch auf der EuroTier kompromisslos. Große Handelsketten wollen das Verbot bereits ab 1. Jänner 2017 durchsetzen.
Mastitis richtig erkennen und behandeln
"Euter – gesund durchs Jahr" – unter diesem Titel gab es im Forum Rind auf der EuroTier praxisnahe Hinweise, um die Eutergesundheit in den Milchviehherden zu erhalten und zu verbessern.
Fakt ist: Tierwohl kostet Geld
Die Haltungsbedingungen bei Schweinen stehen immer öfter im Fokus vieler Tierschutzorganisationen und werden auch vermehrt zum Thema breiter Konsumentenschichten und somit auch für den Lebensmitteleinzelhandel.
Kompostierbare Einstreu schont Rinderklauen
Klauenschäden wirken nachteilig auf Fruchtbarkeit und Milchleistung
Ferkelkastration – ein Gel als Problemlöser
Tierwohl und Wirtschaftlichkeit verbinden – unter diesem Titel lud die LK Österreich am 27. Oktober zu einer Fachtagung, bei der Experten den Stand beim Tierwohlthema "Ferkelkastration" erörtert haben.
Ferkelkastration – Tierwohl und Wirtschaftlichkeit verbinden
Die LK Österreich lud zur Fachdiskussion über den Stand der Ferkelkastration in Europa. Bei den Verfahren zur Schmerzlinderung soll in Österreich die derzeit praktizierte Methode weiterentwickelt werden.
OÖ Schweinetag in Wels mit aktuellen Fachinfos
Am 9. November im Haus der Landwirtschaft in Wels
Bio als Vorreiter bei der Aufzucht von Legeküken
In der Bioeierproduktion werden die männlichen Küken nun für Ernährungszwecke aufgezogen. Das Projekt soll bis Februar 2017 branchenweit umgesetzt sein. Eine Aufnahme des Produktionsverfahrens in den Lebensmittelkodex ist beantragt. Finanziert wird die Aufzucht der männlichen Küken der Legerassen über einen Zuschlag zum Preis von Bioeiern.
Bioeier – Hähne von Biolegerassen werden nun ausgemästet
Österreich setzt weiteren Pionierschritt in der Geflügelhaltung
Lumpy Skin Krankheit – eine neue Gefahr für unsere Rinderherden
Die Hautknotenkrankheit der Rinder ist vom Mittleren Osten her bereits bis nach Bulgarien und Serbien vorgedrungen. Die Krankheit verursacht hohe wirtschaftliche Verluste, der Vorbeugung gegen mögliche Infektionen ist besonderes Augenmerk zu schenken.