17.4 C
Wien
Freitag, September 12, 2025

Tierhaltung

Sicherheitsspritze - ein Schutzmechanismus gibt die Nadel erst frei

Spritze oder Narkose für deutsche Ferkel

Deutschland zeigt sich in der Frage des Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration per 1. Jänner 2019 auch auf der EuroTier kompromisslos. Große Handelsketten wollen das Verbot bereits ab 1. Jänner 2017 durchsetzen.
Der Schalmtest ist die schnellste und kostengünstigste Möglichkeit

Mastitis richtig erkennen und behandeln

"Euter – gesund durchs Jahr" – unter diesem Titel gab es im Forum Rind auf der EuroTier praxisnahe Hinweise, um die Eutergesundheit in den Milchviehherden zu erhalten und zu verbessern.
Tierwohlmaßnahmen und der Preiswettbewerb am freien Markt liegen häufig im Widerspruch.

Fakt ist: Tierwohl kostet Geld

Die Haltungsbedingungen bei Schweinen stehen immer öfter im Fokus vieler Tierschutzorganisationen und werden auch vermehrt zum Thema breiter Konsumentenschichten und somit auch für den Lebensmitteleinzelhandel.
Ein Laufstall mit Komposteinstreu unterstützt die Klauengesundheit und bietet den Rindern ausreichende Bewegungsfreiheit.

Kompostierbare Einstreu schont Rinderklauen

Klauenschäden wirken nachteilig auf Fruchtbarkeit und Milchleistung
Apparatur zur Inhalationsnarkose bei Ferkeln - ob diese Methode tatsächlich mehr "Tierwohl" bedeutet als die Gabe eines Schmerzmittels

Ferkelkastration – ein Gel als Problemlöser

Tierwohl und Wirtschaftlichkeit verbinden – unter diesem Titel lud die LK Österreich am 27. Oktober zu einer Fachtagung, bei der Experten den Stand beim Tierwohlthema "Ferkelkastration" erörtert haben.
LK Klartext kompakt: "Gute Zukunft für Ferkel und Bauer" - im Bild v. l. Max Hörmann (Moderation)

Ferkelkastration – Tierwohl und Wirtschaftlichkeit verbinden

Die LK Österreich lud zur Fachdiskussion über den Stand der Ferkelkastration in Europa. Bei den Verfahren zur Schmerzlinderung soll in Österreich die derzeit praktizierte Methode weiterentwickelt werden.

OÖ Schweinetag in Wels mit aktuellen Fachinfos

Am 9. November im Haus der Landwirtschaft in Wels
Für männliche Küken von Legehennenrassen gab es bisher keine wirtschaftlich sinnvolle Nutzungsmöglichkeit. In Österreichs Biolegehennenhaltung ist dies nun anders.

Bio als Vorreiter bei der Aufzucht von Legeküken

In der Bioeierproduktion werden die männlichen Küken nun für Ernährungszwecke aufgezogen. Das Projekt soll bis Februar 2017 branchenweit umgesetzt sein. Eine Aufnahme des Produktionsverfahrens in den Lebensmittelkodex ist beantragt. Finanziert wird die Aufzucht der männlichen Küken der Legerassen über einen Zuschlag zum Preis von Bioeiern.
Für Bioeier braucht kein männliches Küken mehr zu sterben. Die männlichen Legehybridküken werden in Österreichs Bioeiersparte nun flächendeckend aufgezogen und für die menschliche Ernährung verwertet.

Bioeier – Hähne von Biolegerassen werden nun ausgemästet

Österreich setzt weiteren Pionierschritt in der Geflügelhaltung
Holsteinrind mit Hautknoten

Lumpy Skin Krankheit – eine neue Gefahr für unsere Rinderherden

Die Hautknotenkrankheit der Rinder ist vom Mittleren Osten her bereits bis nach Bulgarien und Serbien vorgedrungen. Die Krankheit verursacht hohe wirtschaftliche Verluste, der Vorbeugung gegen mögliche Infektionen ist besonderes Augenmerk zu schenken.
- Werbung -

Wetter

Wien
Klarer Himmel
17.4 ° C
18.8 °
15.9 °
82 %
1.5kmh
0 %
Fr.
22 °
Sa.
22 °
So.
20 °
Mo.
25 °
Di.
18 °